Wenn du als spot-Gastgeber:in einen Self-Check-in-Prozess einrichtest, können deine Gäste auch dann einchecken, wenn du nicht da bist. Das ist eine einfache Möglichkeit, dich dem Reiseverhalten deiner Gäste anzupassen, um Zeit zu sparen, die Personalkosten zu senken und für mehr Zufriedenheit und Wiederholungsbuchungen zu sorgen. Darüber hinaus kannst du auch Last-Minute-Buchungen leichter unterbringen!
Beim Einchecken von Gästen aus der Ferne kommt es vor allem auf die Kommunikation und die Vereinfachung des Prozesses für den Zugang zu deinem Spot an.
Die Kommunikation mit deinen Gästen über den Check-in-Prozess ist sehr wichtig. Es kann gar nicht zu viel zu kommuniziert werden. Dies kannst du tun, um deinen Gästen den Check-in zu vereinfachen:
- Check-in-Anweisungen: Es wird empfohlen, diese nach der Buchungsbestätigung per roadsurfer-Chat oder E-Mail an die Gäste zu senden. Stelle sicher, dass dein Gast sie erhält und versteht, wie sie funktioniert. (Wie kann ich meinen Gast erreichen?)
- Schilder aufstellen: Mit Schildern kannst du dich vor Ort ausweisen, Anweisungen geben oder Kontaktinformationen des Campingplatzbesitzers oder des Personals angeben.
- Hole das Feedback der Gäste ein: Um herauszufinden, ob der Check-in-Prozess erfolgreich ist, solltest du die Gäste nach dem Einchecken um ihr Feedback zum Check-in-Prozess bitten. Das hilft dir, verbesserungswürdige Bereiche zu identifizieren und einen reibungslosen Check-in-Prozess für zukünftige Gäste zu gewährleisten!
Für das Betreten eines Spots gibt es 2 gängige Lösungen:
- Zugang mit Schlüssel: Wenn dein Spot einen physischen Schlüssel benötigt, kannst du kostengünstige Lösungen ausprobieren, wie z. B. ein Schließfach, ein Tastenfeld oder intelligente Schlösser, bei denen die Gäste einen Code eingeben müssen, um den Schlüssel zum Einchecken zu erhalten.
- Schlüsselloser Zugang: Eine weitere Option ist die Einrichtung eines schlüssellosen Zugangs, der es deinen Gästen ermöglicht, den Ort zu betreten. Es gibt Lösungen wie Schranken mit Fernbedienungs-Apps oder QR-Codes. Manche Gastgeber:innen bauen auch eine manuelle Schranke aus Holz ein oder stellen Gegenstände auf.
* Eine freundliche Erinnerung: Wenn du deinen Gästen Zugangscodes oder Schlüssel für den Zugang zum Grundstück gibst, achte darauf, dass du sichere Methoden verwendest, um ihre Privatsphäre und Sicherheit nach ihrem Aufenthalt zu schützen. Beispielsweise sollte der Zugangscode nach jedem Gast geändert werden.